Diese recht spartanische Form von Kunst fand ich vor einigen Jahren über der Klopapierrolle im Bad in einer Ehrenfelder WG. Der Satz ist hängen geblieben und kommt mir immer wieder in den Sinn. Menschen (mich eingeschlossen) so zu interpretieren, dass sie während des Sprechens über andere Aussagen über sich selbst treffen, ist viel interessanter als die 1:1-Aufnahme der Worte.
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