Hier folgt eine Bildserie über unsere Wanderreise nach La Gomera.
Die erste und letzte Nacht verbrachten wir auf Teneriffa auf dem Campingplatz Montana Roja, der südlich vom Aeroporto Sur am Strand liegt.
Von Los Cristianos fuhren wir mit der Fähre zur Nachbarinsel Gomera. Auf der Insel verbrachten wir zwölf Tage mit den Stationen Vale Gran Rey - El Cedro - Hermigua - San Sebastian - Playa de Santiago.
Ich fotografiere mit einer sechs Jahre alten Sony Cybershot DSC-HX1, die noch nicht lange in meinem Besitz ist. Es dauerte eine Weile bis mir die Bilder gut gelingen wollten.
Campingplatz mit dem dahinter liegenden "Roten Berg" (Montana Roja) |
Apratementos de Maria Isabel - hier gibt es gemütliche, günstige Gartenhäuschen direkt unter der Felswand gelegen. |
Typisch für die Kanaren: Wolfsmilchgewächse |
Terassen im Argagatal, das man von Vale Gran Rey aus hochsteigen kann. |
Wir verliefen uns und gelangten an diesen Wasserfall |
Auf diesem Bild nur schwach zu erkennen: Der ständige Begleiter; das Meer |
Oben angekommen bei den Casas de Gerian. Hier hatten wir schon nichts mehr zu essen und zu trinken. Das erste was auffiel: Ein Schild mit der Aufschrift "Taxi" und einer Telefonnummer. |
Zum Glück trafen wir drei junge Wanderer, die uns Brot und Bananen schenkten. Auf dem "Kirchenpfad" ging es zurück ins Vale Gran Rey. |
Mandalahafte Pflanze bei Arure |
Camp in den Bergen |
Zur Ilustration der Größe bin ich 50 Meter zurück gegangen. |
Und noch einmal 50 Meter. |
Abstieg aus dem Lorbeerwald von El Cedro Richtung Norden. |
Las Catalinas mit Bananenplantage und Bauruine. |
Dieses Wohnmobil mit Müncher Kennzeichen begegnete uns auf allen(!) unseren Stationen. Einmal nahmen sie uns auch ein Stückchen mit. Sehr freundliche Leute. |
Blick ins Tal von Hermigua von Osten |
Diesen Korbblütler tauften wir "Killer Löwenzahn". |
Blick Richtung Punta Cabina, Nordküste. Im Hintergrund sieht man schwach Teneriffa. |
Beispielhaft für die Flora von Gomera: Schlicht und schön. |
In diesem Tal an der Südküste leben Menschen in Höhlen. Sie spielen Gitarre, sonnen sich und laufen nackt herum. |
Was für ein Lagerplatz! |
Und langsam hieß es: Abschied nehmen. |
Denn bald waren wir zurück am Köln-Bonner Flughafen. |