Max Pothmann | Autor | Bühnenbild & Requisitenbau | Köln-Bonn
Mehr Infos auf meiner Webseite www.maxpothmann.de

31.01.2014

Interview von Melanie Raabe auf biographilia.com



Hier findet ihr ein Stückchen Selbstdarstellung in Form eines von Melanie Raabe geführten Interviews. Wenn ihr es gut findet, könnt ihr auch gleich mein Buch kaufen.

29.01.2014

Schild, Rabe, Kronen


In Köln - oh Wunder! - Sonnenschein

Vor einer Woche:

Mittwoch, gleich halb zwölf. Sitze in einem Café im Prager Flughafen. Bin schon durch die Sicherheitskontrolle. Auch wenn ich in den letzten Jahren nur ein paar Mal geflogen bin, habe ich Routine darin entwickelt, meinen Gürtel auszuziehen, den Laptop, das Handy, den Kindle und die in einen Plastikbeutel verpackten Flüssigkeiten in eine der flachen Kisten zu legen und zu fragen, ob ich meine Wanderschuhe mit den Metallösen anbehalten kann.

Tschechien... am Montag Morgen nahm ich den Regional Express von Ehrenfeld zum Flughafen Köln. Den Boarding-Pass hatte ich ausgedruckt und ging direkt durch die Sicherheitskontrolle. Auf der anderen Seite ins WC, um meine Wasserflasche aufzufüllen. Ich füllte sie nur halb in dem Bewusstsein, dass ich in Prag Gelegenheit haben würde, mir etwas zum Essen und Trinken zu kaufen.

Kaum hatte ich zehn Minuten gewartet, konnten wir an Bord gehen, eine kleine Airbus-Maschine, kaum ein Drittel gefüllt.

Auf dem Gutshof wohnt ein echter Rabe

Die schmale Seite des Gutshofes in Rehlovice
So. Wenn ihr wissen möchtet, wie's weitergeht, könnt ihr auf meiner Webseite weiterlesen. Der Artikel war für das Blogformat etwas zu lang.

06.01.2014

Winterzelten 2013


Auch dieses Jahr hieß es wieder: Winterzelten!


Zu viert fuhren wir nach Weihnachten in zwei Tagesetappen von Köln nach Winnekendonk zum Zeltplatz Anna Fleuth, wo auch letztes Jahr das Winterzelten stattgefunden hatte.

In der ersten Nach campierten wir in einem Wald bei Kaarst. Nach dem Abendessen begann es zu regnen und es regnete weiter bis weit in den nächsten Morgen. Unsere Ausrüstung und unsere Komfortgewohnheiten wurden gleich auf eine harte Probe gestellt. Den Zeltplatz erreichten wir nach einem "Cityfrühstück" in Kempen nach 65 Kilometern durch meist sonniges Wetter. Die folgenden vier Nächte bis Neujahr verbrachten wir mit zuletzt knapp 20 Mitcampern - Feuerjurte und Spanferkel inklusive. Um sich tagsüber warm zu halten, konnte man auf der Fleuth Kanufahren. Schon jetzt freue ich mich auf das nächste Jahr.

Nach der ersten, nassen Nacht freuen wir uns über die Sonne

Mein vollgepacktes Fahrrad

Zeltplatzpanorama zu Neujahr

Felix und David trinken Kaffe, bevor es an den Abbau der Jurte geht