In den vergangenen Wochen ist so viel passiert, dass nicht nur dieser Blog sich in einer Ohnmacht befand. Ihr solltet mal mein Zimmer sehen!
Seit fast sieben Wochen lebe ich wieder in diesem Viertel. In dieser Zeit gab es:
- Proben für eine Tanzinstalltion von Ilona Pászthy, mit Premiere am 30. März im Rautenstrauch-Joest-Museum
- Tanzauftritte während der Nachtstillen in der Lutherkirche
- die drittletzte Aufführung von Das Werk / Im Bus / Ein Sturz von Elfriede Jelinek im Schauspielhaus
- Proben und ein Auftritt mit Wort und Tonschlag (ein weiterer am Freitag im Cáffezinho in Kevelaer)
- erste Schritte auf dem Weg zu einer neuen Theater-Produktion mit Oliver Möller
- ein 5-tägiger Workshop mit dem Titel "Der Menschen zwischen Autismus und Down-Syndrom" für den DRK
- ein 5-tägiger Workshop mit dem Titel "Der Menschen zwischen Autismus und Down-Syndrom" für den DRK
- Unterrichtsvertretungen in modernem Tanz
Nebenbei bin ich froh, wieder in einem Haus mit Klavier zu leben. Bald soll ein neues kommen. Eines, dass nicht ganz so schief klingt. Auch durfte ich mich zum ersten Mal an einem kleinen MS-20 Korg-Synthesizer ausprobieren: Der kanadische Musiker Khôra wohnt gerade bei uns und bringt eine Menge Klang mit...
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